Sunday, August 9, 2020

Koblenz 09-08-2020 ep.3

Medien

  • In Koblenz befindet sich ein Studio des Südwestrundfunks (SWR), das Studio Rheinland des privaten Hörfunksenders Radio RPR, der Lokalsender Antenne Koblenz 98.0 und von Big FM. Als regionale Fernsehsender gibt es den TV Mittelrhein und den Offenen Kanal Koblenz.
  • Als Tageszeitung erscheint die Rhein-Zeitung, als Wochenzeitungen die Blick Aktuell, KoblenzErleben, der Koblenzer Schängel und der SuperSonntag. Für den größten Koblenzer Stadtteil Karthause erscheint monatlich das Stadtteilmagazin Der Karthäuser.
  • In Koblenz herausgegebene, mittlerweile eingestellte Zeitungen waren der Rheinische Merkur, der Koblenzer General-Anzeiger, die Koblenzer Volkszeitung und das Nationalblatt.
  • Die Online-Magazine Anarchique.dekonnect.de (Koblenzer Szenemagazin) und RZ-Online, sowie die städtische Internetseite koblenz.de informieren über Veranstaltungen in Koblenz und Umgebung.
  • Folgende Sendeanlagen versorgen Koblenz mit Hörfunk- und Fernseh-Programmen: Fernmeldeturm Koblenz, SWR-Sender Koblenz (Dieblich-Naßheck)Sender Bendorf-Vierwindenhöhe, Sender Rauental (Sendeantenne auf Gebäudedach bei 50°21'35.21" n 7°34'41.24" o) Sender Koblenz (stillgelegt).
  • Das Landesmedienzentrum Rheinland-Pfalz (LMZ) betreut den Bildungsserver Rheinland-Pfalz, produziert didaktisch strukturierte Medien für Schulen und Bildungsträger, ist eine wichtige Bezugsquelle für audiovisuelle Medien und Geräte und beteiligt sich an den Multimedia-Schulungsinitiativen für Lehrkräfte. (Im Oktober 2010 wurde das Landesmedienzentrum zum Pädagogischen Landesinstitut Rheinland-Pfalz Koblenz umbenannt.)


Verkehr

Straßenverkehr

Im Westen der Stadt führt die Bundesautobahn 61 Ludwigshafen-Mönchengladbach vorbei, im Norden die West-Ost-Verbindung der Bundesautobahn 48, die die A 1 Saarbrücken–Köln mit der A 3 Frankfurt–Köln verbindet. Ferner führen die Bundesstraßen 94249416258 und 327 durch das Stadtgebiet. Der Glockenbergtunnel ermöglicht einen kreuzungsfreien Anschluss der Pfaffendorfer Brücke an die B 42. Folgende Brücken überqueren

Eisenbahnverkehr

Der Koblenzer Hauptbahnhof ist ein Bahnhof des Fern- und Nahverkehrs. Er liegt an der Linken Rheinstrecke zwischen Bonn und Mainz. Die Hauptstrecke am rechten Rheinufer (WiesbadenKöln) kann in Niederlahnstein oder Neuwied erreicht werden. In Koblenz zweigen die Moselstrecke über Treis-Karden – Cochem nach Trier (und weiter nach Luxemburg oder Saarbrücken) ab, ferner die Lahntalbahn Koblenz–Wetzlar, auf der Regional-Express-Züge jedoch bis Gießen weiterfahren. Zudem gibt es die Haltepunkte bzw. Bahnhöfe Koblenz-EhrenbreitsteinKoblenz-GülsKoblenz-Lützel, Koblenz-Moselweiß und Koblenz Stadtmitte; letzterer wurde am 14. April 2011 eröffnet. Weitere Stationen sind in Koblenz-Horchheim sowie zwischen Koblenz-Rauental und Koblenz-Goldgrube geplant.[34] Bis 1988 war das Bahnbetriebswerk Koblenz-Mosel ein Standort für die Wartung von Lokomotiven. Seit 2008 unterhält die Trans Regio Deutsche Regionalbahn GmbH an gleicher Stelle ein Betriebswerk.

Koblenz ist außerdem Sitz des Zweckverbands Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord, der für die Bestellung von SPNV-Verkehrsleistungen im nördlichen Rheinland-Pfalz zuständig ist.

Rad- und WanderwegenetzBearbeiten

Es gibt entlang der Hauptstraßen ein ausgebautes Radwegenetz in Koblenz. Vor allem die Radwege entlang der beiden Flüsse Rhein (Rhein-Radweg) und Mosel (Mosel-Radweg) sind gut ausgebaut und erfreuen sich großer Beliebtheit. Von Koblenz aus führen die Radwege in die Eifel, den Hunsrück und in den Westerwald.

In das rheinland-pfälzische Wanderwegenetz ist Koblenz gut eingebunden. So binden die Prädikatswanderwege Rheinsteig auf der rechten Rheinseite und RheinBurgenWeg im Süden von Koblenz-Karthause Koblenz an. Zusätzlich führt seit April 2014 der im Wechsel auf beiden Seiten der Mosel verlaufende Moselsteig bis zum Deutschen Eck.

Luftverkehr

Luftanbindung erfolgt durch die etwa eine Fahrstunde entfernten Großflughäfen Köln-Bonn („Konrad Adenauer“) und Frankfurt sowie durch den relativ nah gelegenen Flughafen Frankfurt-Hahn (Anbindung von Koblenz aus mit dem Shuttle-Bus). Der vor allem von Geschäftsreisenden genutzte Flugplatz Koblenz-Winningen bei Winningen ist moselaufwärts nur einige Autominuten entfernt. Koblenz selbst hatte bis Ende der 1960er Jahre einen eigenen Flugplatz im heutigen Stadtteil Karthause. Der Bezirk der Karthause heißt auch heute noch „Am Flugfeld“.


Schiffsverkehr

In Koblenz beginnt oder endet die windungsreiche Engtalstrecke des Mittelrheins Bingen/Koblenz. Deshalb hatte Koblenz bis zu den 1950er Jahren noch eine Lotsenstation. Auch für die bis zum Ende des 19. Jahrhunderts (vereinzelt noch bis zuletzt 1946) betriebene Flößerei war Koblenz eine wichtige Etappe. Ab hier wurden die Flöße zu größeren Holländerflößen von bis zu 400 m zusammengestellt, um dann bis nach Dordrecht gebracht zu werden.

Koblenz kann per Schiff über die Bundeswasserstraßen Rhein und Mosel erreicht werden. Der nächstgelegene Güterhafen im Industriegebiet ist der Rheinhafen Koblenz, ein Verknüpfungspunkt des Schienen-, Straßen- und Wasserverkehrs. Die Rheinanlagen sind Anlegestelle der KD (Köln-Düsseldorfer) Flotte. Die KD-Schiffe und Schiffe lokaler Reedereien starten von hier ins romantische Mittelrhein- und Moseltal. An Stelle der ehemaligen Schiffbrücke verkehrt die Rheinfähre Koblenz. Seit der Kanalisierung der Mosel zwischen 1958 und 1964 und dem Bau der Staustufe Koblenz ist die Stadt neben Rotterdam und Duisburg-Ruhrort auch mit den Industriegebieten in Lothringen und Luxemburg verbunden.

Östlich von Koblenz befindet sich an der alten Heerstraße ein DGPS-Sender, der auf der Frequenz 302,5 kHz Korrektursignale für entsprechende Navigationsgeräte verbreitet. Er verwendet als Sendeantenne einen 25,2 Meter hohen, geerdeten Stahlrohrturm mit Speisung der Sendeenergie in 16,2 Metern Höhe.

Öffentlicher Personennahverkehr

Der öffentliche Personennahverkehr wird mit Bussen der Koveb, der Rhein-Mosel Verkehrsgesellschaft mbH (RMV) sowie deren Tochtergesellschaft Rheinhunsrückbus GmbH (rhb) und weiterer Privatunternehmen betrieben. Die Stadt gehört dem Verkehrsverbund Rhein-Mosel (VRM) an.

Von 1899 bis 1967 bestand in Koblenz ein ausgedehntes Netz der elektrischen Straßenbahn. Außerdem verkehrten von 1941 bis 1970 mehrere Obuslinien der Koblenzer Elektrizitätswerk und Verkehrs-AG.

Seilbahn

In Koblenz verkehrt mit der Rheinseilbahn seit dem 2. Juli 2010 die größte Seilbahn Deutschlands. Sie stellt schon nach ihrem dreimonatigen Testbetrieb mit 180.000 Fahrgästen eine der Hauptattraktionen der Bundesgartenschau 2011 dar. Die erste in einem städtischen Umfeld gebaute und 890 Meter lange Dreiseilumlaufbahn verbindet die Rheinanlagen in Höhe der Kastorkirche mit dem Plateau vor der Festung Ehrenbreitstein. Sie kann mit 18 Kabinen für jeweils 35 Passagiere pro Stunde etwa 3800 Menschen in jede Richtung befördern. Mit dieser Förderkapazität von insgesamt 7600 Menschen pro Stunde ist sie weltweit unübertroffen. Sie wurde als ökologisch sinnvolle Verkehrsverbindung zur Bundesgartenschau 2011 errichtet. Um den UNESCO-Welterbe-Status der Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal nicht zu gefährden wurde zunächst in einem Konzessionsvertrag vereinbart, die Seilbahn bis November 2013 zu betreiben und danach wieder abzubauen. Die UNESCO hat aber am 19. Juni 2013 in Phnom Penh auf der 37. Sitzung des Welterbekomitees beschlossen, den Betrieb der Seilbahn bis 2026 zu erlauben. In diesem Jahr endet die technisch längstmögliche Betriebsdauer.


Bildung

Hochschulen

  • Universität Koblenz-Landau, gegründet 1990 als Nachfolgeeinrichtung der Erziehungswissenschaftlichen Hochschule Rheinland-Pfalz (EWH) mit Standorten in Koblenz und Landau sowie dem Präsidialamt und der zentralen Verwaltung in Mainz. Aus den Wurzeln der EWH ergeben sich die erziehungswissenschaftlichen Studiengänge. Andere gut ausgebaute Studiengänge sind Informationsmanagement, Informatik und der Studiengang Computervisualistik, der in Deutschland sonst nur an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg (dort aber als Ingenieursstudiengang) angeboten wird. Als eine der wenigen Hochschulen Deutschlands betätigt sich die Universität Koblenz-Landau im Bereich Verwaltungsinformatik oder E-Government. Viele von der Europäischen Union initiierte Integrierte Projekte werden dort geleitet oder betreut.
  • Die Hochschule Koblenz, gegründet 1971 als Teil der Fachhochschule Rheinland-Pfalz, wurde 1996 verselbstständigt. Angeboten werden rund 70 Studiengänge an drei verschiedenen Standorten. Der RheinMoselCampus in Koblenz beherbergt die Fachbereiche Bauwesen (Architektur und Bauingenieurwesen), Ingenieurwesen (Elektro- und Informationstechnik & Maschinenbau), Wirtschaftswissenschaften, sowie Sozialwissenschaften. Am WesterWaldCampus in Höhr-Grenzhausen ist die Fachrichtung Werkstofftechnik Glas und Keramik des Fachbereichs Ingenieurwesen zu finden sowie das Institut für künstlerische Keramik und Glas. Der RheinAhrCampus in Remagen bietet an den Fachbereichen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften sowie Mathematik und Technik spezialisierte Studiengänge aus den Bereichen Wirtschaft, Mathematik und Technik an. Die Studiengänge werden als Präsenzstudium, duales Studium oder Fernstudium sowie als Bachelor- oder Masterstudiengang angeboten.

Die Stadt Koblenz ist außerdem „Korporativ Förderndes Mitglied“ der Max-Planck-Gesellschaft.


Schulen

Gymnasien

Berufsbildende Schulen

Realschulen

  • Bischöfliche Realschule
  • Clemens-Brentano-/Overberg-Realschule plus Koblenz
  • Realschule plus Karthause
  • Albert-Schweitzer-Realschule plus Koblenz
  • Goethe-Realschule plus Koblenz

Gesamtschulen

  • IGS Koblenz mit gymnasialer Oberstufe

Grundschulen


IT-Versorgung der SchulenBearbeiten

Die Stadt bietet mit ihrem Schulnetz Koblenz ein Intranet für alle Koblenzer Schulen. Die Schulen sind über schnelle, symmetrische Leitungen (SDSL) und stadteigene Funkstrecken mit dem Rechenzentrum verbunden. Durch die zentrale Verwaltung im kommunalen Gebietsrechenzentrum (KGRZ) werden damit allen Schulen gleichermaßen hochwertige Dienstleistungen zur Verfügung gestellt. Dazu zählen neben der Bereitstellung von Software auch der sichere (Jugendschutz), zentrale Zugang in das Internet (Firewall und Contentfilter) sowie die Bereitstellung von umfangreichen Möglichkeiten zum Blended Learning. Dabei werden allen Beteiligten sowohl Wikis und Moodle als auch ein Webkonferenzsystem (OpenMeetings) als zentrale Dienste angeboten.

Bibliotheken und ArchiveBearbeiten

Behörden

Bundesbehörden


Landesbehörden

Justiz


Krankenhäuser

In der Stadt Koblenz befinden sich fünf Krankenhäuser. Das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein betreibt den Kemperhof und das Evangelische Stift St. Martin. Das Bundeswehrzentralkrankenhaus (BwZK) wird von der Bundeswehr unterhalten. Durch kirchliche Trägerschaften wird das Katholische Klinikum Koblenz-Montabaur (bestehend aus den Krankenhäusern Marienhof und Brüderhaus St. Josef in Koblenz und dem Brüderkrankenhaus Montabaur) betrieben.

Am Standort des Bundeswehrzentralkrankenhauses ist der von Bundeswehr und ADAC gemeinsam betriebene Rettungshubschrauber Christoph 23 für die Luftrettung im nördlichen Rheinland-Pfalz stationiert.

Feuerwehr und KatastrophenschutzBearbeiten

Die Feuerwehr Koblenz besteht aus der Berufsfeuerwehr sowie 11 Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr, darüber hinaus besteht im Stadtgebiet noch eine Werkfeuerwehr. Der Katastrophenschutz wird zusätzlich durch das Technische Hilfswerk (THW), das Deutsche Rote Kreuz (DRK), den Malteser Hilfsdienst (MHD) sowie die Deutsche Lebens-


Koblenz war bis Ende der 1980er Jahre die größte Garnisonsstadt Europas. Trotz der Schließung einiger Kasernen befinden sich viele zentrale militärische und zivile Einrichtungen der Bundeswehr auf Koblenzer Gebiet:


Berühmte Persönlichkeiten aus Koblenz sind unter anderem der Staatsmann Fürst von Metternich, der Publizist und Herausgeber Joseph Görres, der Dichter Clemens Brentano, die Opernsängerinnen Cathinka Buchwieser und Henriette Sontag, der Eifelverein-Gründer Adolf Dronke, der Physik-Nobelpreisträger Max von Laue, der ehemalige französische Staatspräsident Valéry Giscard d’Estaing sowie der Fußballtorhüter Bodo Illgner.


Bücher chronologisch nach Erscheinungsjahr geordnet, ältestes zuerst.

  • Wilhelm Arnold GüntherTopographische Geschichte der S t a d t C o b l e n z von ihrem Entstehen bis zum Schlusse des 18ten Jahrhunderts. Coblenz 1813, Gedruckt und Verlegt bei Pauli und Comp., 252 S. (Weitere Auflage von 1815 – bei dilibri –)
  • Koblenz (Regierungsbezirk): Der Regierungsbezirk Coblenz nach seiner Lage, Begränzung, Größe, Bevölkerung und Eintheilung, samt einem doppelten Ortschafts Verzeichniße. Coblenz: Pauli 1815 (– bei dilibri –)
  • Julius WegelerGallerie berühmter Coblenzer. Coblenz: Krabben'sche Buchdruckerei 1865.
  • Julius Wegeler: Wörterbuch der Coblenzer Mundart. Coblenz 1869, bei Rud. Friedr. Hergt.
  • Albert Dominicis: Coblenz unter dem letzten Kurfürsten von Trier Clemens Wenzelslaus 1768 bis 1794. Coblenz 1869, online.
  • Julius Wegeler: Beiträge zur Geschichte der Stadt Coblenz. Coblenz 1881.
  • Julius Wegeler: Beiträge zur Geschichte der Stadt Coblenz. Zweite vermehrte Auflage. Coblenz: Verlag von Johannes Schuth: 1882, 200S. Register, Tafeln und Illustrationen.
  • Max BärAus der Geschichte der Stadt Koblenz. 1814–1914. Krabben, Koblenz 1922.
  • Fritz MichelDie Kirchen der Stadt Koblenz (Die kirchlichen Denkmäler der Stadt Koblenz. Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz, 20. Band, 1. Abt.). Düsseldorf 1937, Ill.
  • Hans Roth: Chronik der Stadt Koblenz an Mosel und Rhein (Texte und Illustrationen von Hans Roth. Herausgegeben vom Oberbürgermeister der Stadt Koblenz), Berlin 1939: Curt Hermann Weise Verlag, Druck: Nationalverlag GmbH, Koblenz.
  • Hans Bellinghausen sen.: Koblenz an Rhein und Mosel. Ein Heimatbuch. 2000 Jahre Koblenz. 4. Auflage. Görres Druckerei, Koblenz 1950.
  • Heinz Joachim Partikel: Koblenz (Die Kette – Bunte, mehrsprachige Bildbandreihe, Band 9). Osnabrück: Verlag A. Fromm 1960 (1. Aufl., Ill.)
  • Fritz Michel: Die Kunstdenkmäler der Stadt Koblenz. Die profanen Denkmäler u.d. Vororte. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1954.
  • Erich Keyser (Hrsg.): Städtebuch Rheinland-Pfalz und Saarland. Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte. IV Südwestdeutschland, 5. Teilband. Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages. Stuttgart 1964.
  • Erich Franke: Koblenzer Kostbarkeiten – Stadtgeschichtliche Skizzen in Wort und Bild. Koblenz: Mittelrhein-Verlag 1967, Abb.
  • Udo Liessem (Hrsg.): Coblenz. Eine Bildfolge aus dem Mittelrheinmuseum (10 Kupfer-, Stahlstiche und Zeichnungen des Alten Koblenz). Herausgegeben für die Görres-Buchhandlung Koblenz. Koblenz, Aachen o. J. (vermutlich 1970er Jahre).
  • Hans Bellinghausen jun. (Hrsg.): 2000 Jahre Koblenz. Geschichte der Stadt an Rhein und Mosel. Boppard 1971, ISBN 3-7646-1556-7.
  • Hans Bellinghausen jun. (Hrsg.): 2000 Jahre Koblenz. Geschichte der Stadt an Rhein und Mosel. Boppard 1973, ISBN 3-7646-1571-0.
  • Magnus BackesKoblenz mit Ehrenbreitstein und Stolzenfels (Deutsche Lande Deutsche Kunst). München/Berlin 1973.
  • Erich Franke: Koblenzer Kostbarkeiten – Stadtgeschichtliche Skizzen in Wort und Bild. Band 2, Koblenz: Mittelrhein-Verlag 2. Auflage 1973, Abb.
Cerdit von Wikipedia 

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